Donald Trump – Das Kleinkind

Skript

Unsere Medien ziehen den US-Präsidenten Donald Trump beinahe jeden Tag durch den Kakao, als gäbe es kein Morgen mehr. Er ist mittlerweile der Star im Morgen-Radio und in Politikrubriken großer Magazine und Zeitungen. Und immer wieder findet man das alte, mittlerweile ausgelutschte Narrativ, er sei ein absolutes Riesenbaby im maßgeschneiderten Anzug.

Wer logisch denken kann, sollte bereits zu der Erkenntnis gelangt sein, dass dies eigentlich nicht stimmen kann, denn seit wann versteht ein absoluter Kindskopf, wie die Geschäftswelt tickt oder welche Verantwortung man sich mit dem Amt, des Präsidenten der Vereinigten Staaten auf sich lädt.

Dieses Narrativ findet sowohl Platz in allabendlichen Talkshows, wie auch in flacher Comedy. Hauptsache Trump ist das Kleinkind, in einem erwachsenen Körper. Oder noch besser, dass es der Wirtschaft in den USA noch nie so schlecht ging.

Doch gerade bei letzterem fehlen uns Zahlen, Daten, Fakten, sowie die Vergleiche zu bereits vergangenem. Dies ist eine Tatsache, die die gesamte, sowieso schlecht aufgebaute Argumentation der Linken und ihrer Lakaien wieder einmal zunichte macht.

Sogar das Gegenteil scheint der Fall zu sein, denn in der Epoch Times spricht man von Trump in den höchsten Tönen, denn bisher scheint er akribisch daran zu arbeiten seine Wahlversprechen einzuhalten.

Während Trumps ersten Jahres haben Firmen in den USA über 1,7 Millionen neue Jobs geschaffen. Dass die Arbeitslosigkeit nun auf 4,1 Prozent gesunken ist, ist die niedrigste Quote Unbeschäftigter seit 17 Jahren.

Währenddessen ist die Zuversichtlichkeit von US-Fabrikanten ebenso rekordverdächtig. Es wurden 159.000 neue Jobs in der Produktion geschaffen. Fast die Hälfte der US-Fabrikanten sagte aus, dass die Steuerreform sie ermutigt, mehr Arbeiter einzustellen sowie Löhne und Prämien zu erhöhen. Das fand eine Studie des Nationalen Verbands der Fabrikanten (NAM) für das vierte Quartal 2017 heraus.

– Epoch Times

Dies ist etwas handfestes mit dem wir wunderschön argumentieren können. Nur nicht dahin, wo die Linken es gerne hätten. Lassen wir ihre Argumentation so stehen, könnte man ihnen direkt unterstellen, sie fänden es gut, wenn die zivilisierte Welt von Arbeitslosigkeit nur so bombardiert wird. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Dann kann man sich auch die Frage stellen, ob es wirklich so gut ist, dass wir nun schon wieder über eine Linke Regierung verfügen, welche offensichtlich sogar ein Interesse an hohen Arbeitslosenzahlen hat.

Und während ich dieses Skript hier verfasste, kam es in den USA zu einem sogenannten „Government Shutdown“. Also der Regierung wurde der Geldhahn abgedreht.

Dies ist jedoch nicht, wie es offenslichtlich wieder einmal behauptet wird, auf die schlechte Wirtschaft zurückzuführen, sondern dies ist die Antwort des „Deep States“, welcher Donald Trump unbedingt fallen sehen möchte.

Diese Antwort erfolgt deswegen genau jetzt, weil die „Säuberungsaktion“ gegen diesen Korruptionssumpf bereits auf Hochtour läuft und ein „Dominostein“ nach dem anderen fällt. Und es gibt nichts effektiveres, als ihnen den Geldhahn abzudrehen, denn somit können auch nicht mehr die Bundesbeamten finanziert werden, die in diesen unzähligen Fällen ermitteln. Einige der Elite warfen bereits von sich aus das Zepter, andere brauchen erst den Tritt in den Hintern von Trump persönlich.

Man hört natürlich nichts davon in den Massenmedien, bis auf, dass gegen die Clintons und ihre Stiftung geklagt wird, doch dieser Artikel bietet keinerlei Tiefe in die Thematik und zeigt doch wieder den Finger in Richtung Trump, der angeblich einfach nur Rivalen loswerden möchte. Aber dieses Schlachtfeld, scheint wohl, zumindest nach alternativen Medien, deutlich komplexer zu sein, als die Zeit uns weismachen möchte.

Quellen:

http://www.epochtimes.de/politik/welt/2017-im-rueckblick-us-praesident-donald-trumps-erstes-jahr-im-amt-a2310340.html

http://www.epochtimes.de/politik/welt/ich-bin-der-sturm-sagte-der-praesident-in-den-usa-beginnen-die-dominosteine-zu-fallen-a2327414.html

http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-01/korruptionsverdacht-fbi-ermittling-clinton-foundation

 

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